Fragmentansichten von Alessandra Reß: Im Interview über Sherlock Holmes, Prinzessinnen, Wolfszone, Kurzgeschichten, Literaturpreise

Autorin Alessandra Reß hat mich für ihre Website Fragmentansichten interviewt 😊

Wir sprechen über Sherlock Holmes, die Prinzessinnen, Klischees und Archetypen, Kurzgeschichten in c’t, Spektrum sowie englischsprachigen Magazinen, geliebte und bereute Storys, episodisches Erzählen, fantastische Crossover-Literatur, Philip José Farmer und das Wold Newton Universum, William S. Baring-Gould, Literaturpreise, und natürlich Wolfszone.

Hier geht’s zum Interview aus der Reihe »Veränderungen und Co.«

Hat Spaß gemacht – danke noch mal für die Einladung und die Fragen, Alessandra! Und dabei sind wir gar nicht dazu gekommen, über Terry Pratchett und die Scheibenwelt abzunerden … 😂

Ich mag es, wenn Interviews, Gespräche etc. mich dazu bringen, mich mit Aspekten meines Werks oder meines Lebens als Buchmensch und Autor auseinanderzusetzen. Mir noch mal Dinge vor Augen zu führen, über Sachen klar zu werden.

Außerdem war es schön, gedanklich-nostalgisch auf der Memory Lane mal wieder zurück in den Sommer meiner Jugend zu gehen, in dem ich in 221B eingezogen bin und mich erstmals und am Stück durch den Holmes-Original-Kanon gelesen habe.

Vermutlich hat da – damals – der Weg zu Joe Denzinger und in die Wolfszone begonnen, irgendwie. 🐺

Und weil es auch Alessandra noch mal erwähnt: Vergesst nicht, dass ihr euch noch bis morgen für eines der 25 Gratis-Exemplare für die Leserunde zu »Wolfszone« bei LovelyBooks bewerben könnt, und ich auch dort dann gerne eure Fragen beantworten werde!