In Ausgabe Nr. 14/25 von c’t – magazin für computertechnik geht es u. a. um Tablets, Bluetooth-Broadcasting, smarte Brillen mit KI, den IT-Arbeitsmarkt, Apps fürs Kochen, und die Suche nach Leben im All.
Außerdem findet ihr in der Heftnummer meine Science-Fiction-Kurzgeschichte »Very Important Drones«.
Die Geschichte ist das Sequel zu meiner Story »Very Important Robot« aus c’t 10/25 vor knapp zwei Monaten.
Amanda, menschliche Leibwächterin für hochentwickelte Androiden in Hollywood, muss diesmal nicht nur wieder diverse künstliche Filmstars beschützen, sondern vor allem einen exzentrischen Roboter-Regisseur, der sein Bewusstsein auf immer mehr Kameradrohnen aufteilt …
Und nachdem in »Very Important Robot« ein Eisbär im Zoo von L. A. eine Rolle spielte, mischt in »Very Important Drones« diesmal ein Jaguar in der kolumbianischen Llanos mit – daher beide Male die tierische Aufmachergrafik (die von c’t wieder mit KI/Photoshop erstellt wurde).
Diesmal außerdem mit Anspielungen auf »Der König der Löwen« und »Der weiße Hai« in der Story …
Eigentlich schreibe ich für c’t immer abgeschlossene Einzelgeschichten – die Weihnachtsstory-Strecke um den Tannenbaum-Terminator und seine Stationen war über die Jahre bisher die große Ausnahme, und diese Serie ist ja 2024 sozusagen in der Wolfszone zu Ende gegangen erst mal.
Die Welt, die Hauptfigur und der Sound von »Very Important Robot« haben mir allerdings so gut gefallen, dass ich sie gut ein Jahr später nun einfach noch einmal besuchen wollte.
Auch – und das ist die Grundvoraussetzung – auch, weil ich durch die erneute Beschäftigung mit der Story beim Lektorat für den Abdruck im Frühjahr plötzlich noch eine Idee für ein Sequel hatte, das mehr ist als nur eine Variante der ursprünglichen Geschichte.
Jetzt spüre ich durchaus die Versuchung, eine »Trilogie« draus zu machen …
Viel Vergnügen mit der Kurzgeschichte »Very Important Drones« in der aktuellen c’t Nr. 14/25, die ihr selbstverständlich auch ohne die Lektüre/Kenntnis »Very Important Robot« aus c’t Nr. 10/25 goutieren könnt (alle wichtigen Ereignisse werden zu Beginn des Sequels noch mal kurz rekapituliert, was mich beim Schreiben übrigens immer an klassische Marvel-Comics denken lässt).