SOKO Sexbot: Meine neue Science-Fiction-Story in c’t 10/23 – ein Hardboiled-Krimi mit KI-Software

An 22. April liegt die Ausgabe 10/23 von c’t – magazin für computertechnik in den Läden.

Das Cover von c't 10/23
c’t 10/23, heise medien

Im aktuellen Heft von Europas größter IT-Zeitschrift geht es u. a. um KI-Suchmaschinen, KI-Bildgeneratoren für Porträts, Chinas Spitzenposition in Sachen KI, Zentrifizierungspflicht fürs Smarthome und die Malware-Suche von ChatCPT. Ziemlich viel KI also, wenig überraschend.

Dazu passt auch meine ebenfalls in der c’t-Ausgabe enthaltene Science-Fiction-Kurzgeschichte »SOKO Sexbot«, in der mehrere in Ungnade gefallene Polizistinnen und Polizisten einen entführten Sexbot suchen müssen, der wie politisches und soziales Dynamit sein könnte – denn dieser Sexbot hat das ungefilterte Bettgeflüster des Bürgermeisters in seinem Speicher …

Auf der Jagd nach Hinweisen auf den Verbleib des Sexbots ermitteln die sehr unterschiedlichen Cops an sehr verschiedenen Locations im Real-Life sowie im Darknet – und auch ihre Soko wird von einer KI und einem Bot unterstützt, was nicht allen menschlichen Cops gefällt.

Die Kombination aus klassischem Krimi-Plot und Near-Future-Science-Fiction-Setting macht mir beim Schreiben immer großen Spaß. Das ist übrigens eine dieser Storys, die mit einem catchy Titel in meinem Kopf angefangen haben, wie das manchmal eben so ist, Ideen und Geschichten entwickeln sich ja aus den unterschiedlichsten Richtungen. Und sowie ich dann die Figuren, ihren Sound und ein paar Dialoge habe, geht’s los …

Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Heft voller IT- und KI-Fakten und, wenn ihr Lust habt, meiner neuen SF-Krimi-Kurzgeschichte.

Aufmacher-Grafik und Einstieg meiner Story »Soko Sexbot« aus c't 10/23
Aufmacher-Grafik und Einstieg meiner Story »Soko Sexbot« aus c’t 10/23