Mit ein bisschen Verspätung kommt am 30. Dezember meine alljährliche c’t-Weihnachtsgeschichte in c’t-Heftnummer 1/24 in den Handel.
»Bis zum letzten Axthieb« ist eine winterliche, weihnachtliche Science-Fiction-Geschichte über eine alte Frau, die nach dem Tod ihres Mannes um jeden Preis an der Tradition selbstgeschlagener Weihnachtsbäume festhalten will, und dafür mit einem alten Pick-up, einem alten Hund und einem alten Holzfäller-Roboter aus dem Tüftler-Bestand ihres toten Gatten in den Wald fährt. Doch es haben sich einige Dinge geändert …
Die Story ist komplett eigenständig zu lesen, setzt allerings meine c’t-Story »Tannenbaum-Terminator« fort, mit der 2019 die Tradition überhaupt erst begonnen hat, und enthält Referenzen auf deren direktes Sequel »Santa’s Shopping Superstar«, aber auch auf andere c’t-Geschichten von mir, etwa die digitale Fantasy-Rollenspielwelt aus »Altes Eisen« und »Digitales Drachenfeuer«.
Ich sage das jedes Mal, aber ich kann es nur stets bekräftigen: fantastische Weihnachtsgeschichten, ob fies wie »Die Prinzessinnen: Als Prinzessin bekommt man nichts einfach so geschenkt« oder herzig wie nun »Bis zum letzten Axthieb«, sind eine meiner liebsten schriftstellerischen Disziplinen.
Gut möglich also, dass wir daher nächstes Jahr irgendwo Weihnachten in der Wolfszone feiern werden …