Mein Roman »Die Prinzessinnen – Fünf gegen die Finsternis« hat sich seit Anfang April in vielen Buchhandlungen breit gemacht.
Und ich freue mich riesig, wann immer mir Friends und Insta-Follower von überall in Deutschland Fotos aus Buchhandlungen schicken, wo sie die Prinzessinnen live und in Farbe erspäht haben, sei es im Vorbeigehen, oder sei es gar, weil sie sich extra auf den Weg gemacht haben. Ihr seid super!
Genauso super wie die Buchhändler*innen von Thalia, Hugendubel und all den anderen Geschäften im Einzelhandel, die »Die Prinzessinnen – Fünf gegen die Finsternis« wirksam in ihrem Laden präsentieren. Im Regal mit den Fantasy-Neuheiten, gestapelt bei den heißen Titeln und Bestsellern, oder gar den aktuellen Tipps des Buchhandels … ich meine, wow, wirklich, danke.
Natürlich sollte man (also, ich) es nicht überbewerten, plötzlich zwischen/neben J. R. R. Tolkien, Stephen King, Leigh Bardugo, Neil Gaiman, Holly Black und Anthony Ryan zu liegen. Freuen darf man sich als Autor, denke ich, aber trotzdem über diese Gesellschaft. Egal wie es weitergehen mag, egal was am Ende unterm Strich stehen wird – auf dieser Reise geht es auch darum, diese Momente wenigstens kurz mal wirken zu lassen, so surreal sie auch sein mögen, und ein Stück weit zu genießen.
Und sei es nur aus der Sicht des fantasy-versessenen Teenagers, der seine ersten Bücher von Tolkien und Gaiman selbst im Hugendubel oder im Thalia kaufte und dann begierig zuhause verschlang, und ein paar Jahre später selbst erste Prosa-Frühwerke fabrizierte …
Hier ein paar gesammelte Impressionen aus Buchhandlungen zwischen Berlin, Potsdam, Remscheid, Oberhausen und Bielefeld. Danke an alle, die meinen Roman im Laden so on display stellen, das Buch vor Ort fotografiert haben, und die das erste literarische Abenteuer der Prinzessinnen natürlich in den Geschäften kaufen und mit nach Hause nehmen. I appreciate it a lot.
Ohne euch wär’s trotz Herzblut, Schweiß und allem anderen vielleicht sonst nur ein Fantasy-Roman unter sehr vielen, den fast niemand sehen würde.