Für den Tagesspiegel habe ich mir den feministischen Superheldinnen-Comic »MOM – Mother of Madness« angesehen. Ausgedacht hat sich den die britische Schauspielerin Emilia Clarke (Daenerys in der »Game of Thrones«-Fernsehserie nach den Romanen von George R. R. Martin, aber auch mit Rollen in »Terminator: Genisys«, »Last Christmas« und demnächst in Marvels »Secret Invasion« auf Disney+), zusammen mit Autorin Marguerite Bennett sowie den Zeichnerinnen Leila Leiz und Leila Del Duca.
Das satirische Werk, bei Carlsen auf Deutsch erschienen, durchbricht wie »Fleabag«, »Deadpool« oder »She-Hulk« die vierte Wand und ist dadurch recht meta, außerdem wird ein Near-Future Science-Fiction-Setting genutzt, und zieht man nicht zuletzt die gängigen Superhero-Tropen sowie deren Blockbuster-Verfilmungen durch den Kakao. Aber seht und lest am Besten selbst.
Hier geht’s zum Artikel im Comic-Portal des Tagesspiegel, gedruckt müsste er irgendwann nach Ostern im Blatt erscheinen.
