Am 15. Mai erscheint mein neuer Roman, der Science-Fiction-Krimi bzw. Cyberthriller »Wolfszone«, als Hardcover und E-Book bei Heyne (und das ist nun wirklich gar nicht mehr lange hin, jaul!).
Im Verlag sind die ersten Bücher schon eingetrudelt, so weit ich weiß, und bald kann ich, können wir, sie alle auch in den Händen halten. Immer wieder spannend. Das kribbelt, egal wie oft man’s schon gemacht und erlebt hat.
Bevor »Wolfszone« in die Läden und zu euch nach Hause kommt, genauer gesagt am 1. Mai, erscheint allerdings bereits »Maschinenwolf«, die Prequel-Kurzgeschichte zum Roman, als Gratis-E-Book!
Die komplett eigenständig zu lesende Story setzt in der Nacht (bzw. in der nächtlichen Wolfszone) ein, und so ist es nur sinnig, dass das E-Book die schwarze Cover-Variante des Romans ist.
Sehr, sehr cool – und schick geworden!
Hier noch der Klappentext zur E-Book-Single, die bald überall kostenlos vorbestellt werden kann, und dann am Erscheinungstag bzw. bei Verfügbarkeit auf eure Reader gebeamt wird!
Deutschland in der nahen Zukunft. In einem Wald im Osten Brandenburgs haben sich Wölfe durch Nanobots und Giftmüll in Cyborg-Ungeheuer verwandelt. Die Bundeswehr hat eine Sperrzone errichtet, Drohnen und mechanische Kampfläufer patrouillieren durch das Revier der mutierten Bestien. Trotzdem schleicht sich eines Nachts die junge Aktivistin Lisa mit ihrem Freund Helge aus dem Camp von ProW@lf in die eingezäunte, verbotene Zone und hofft, einen Maschinenwolf zu sehen …
https://www.penguin.de/ebook/Maschinenwolf/Christian-Endres/Heyne/e637279.rhd
Vor Kurzem hat jemand sehr richtig festgestellt, dass ich ein Faible für Storys zu meinen Romanen habe, für Heft-Singles, E-Book-Singles, Magazin-Kurzgeschichten, die man eigenständig lesen kann, die im besten Fall Appetit auf den Roman machen, und die auch ein Zuckerl für Fans sind. Da ist sicher etwas dran. Ich mag so etwas als Leser selbst, und auch als Autor versuche ich hier, meine Möglichkeiten auszuschöpfen. Und ist ja nicht so, als hätte ich keine Ahnung, wie Kurzgeschichten gehen …
Es freut mich, dass »Wolfszone«-Lektor Sebastian Pirling und Heyne direkt dabei waren, was die Prequel-Story-Idee angeht. Trotz der vielen Kurzgeschichten-Veröffentlichungen in zahlreichen coolen Medien ist so eine digitale Heyne-Story-Single dann auch noch mal sehr schön und besonders für mich.
Und hoffentlich macht euch spätestens die Lektüre von »Maschinenwolf« so richtig Lust darauf, ab Mitte Mai in die »Wolfszone« einhzutauchen! 🐺
Selbstverständlich funktioniert »Wolfszone« aber auch ohne die Vorgeschichte, die zwei Jahre nach dem Roman entstand – es ist wirklich ein Prequel also. Hübscher Bonus, keine Pflicht, aber Leute, holt euch das Ding einfach, und ob ihr es nun vor dem Roman oder danach lest …