In Ausgabe 4.24 des Magazins »Spektrum der Wissenschaft«, die am 15. März erscheint, finden sich Artikel über die Evolution der größten Landtiere aller Zeiten, die turbulente Geschichte der Milchtraße, das Treiben der Sandmafia, Fleisch aus der Retorte, Neuromorphe Computer und einiges mehr.
Und natürlich gibt es in der Rubrik Futur III auch wieder eine Science-Fiction-Kurzgeschichte, und die stammt einmal mehr aus meiner Feder und passt auf gewisse Weise perfekt zum Titelthema:
»Paradiesische Postapokalypse« setzt nach dem Untergang der menschlichen Zivilisation ein, in einer gefluteten Welt, in der nunmehr die Orcas herrschen, und wird auch aus Sicht eines Wals erzählt. Tierfantasy trifft also postapokalyptische Science-Fiction, und gleichzeitig ist die Schwertwal-Story aus dem nächsten Zeitalter in der Pointe eine »Botschaft an eine untergegangene Spezies«. Und es gibt in der Geschichte sogar eine kleine Referenz an die große Ursula K. Le Guin. Denn das Wort für Welt ist mehr denn je Wasser …
Hier könnt ihr die Kurzgeschichte kostenlos online lesen.
Was vom Timing her ganz witzig ist: »Spektrum der Wissenschaft« 4.24 erscheint genau zwei Monate vor meinem Science-Fiction-Roman und Near-Future-Krimi »Wolfszone« (EVT: 15. Mai) – und der ist ja aus meiner SF-Kurzgeschichte »Wer hat Angst vorm bösen W@lf?« hervorgegangen, die ich Ende 2019, Anfang 2020 geschrieben habe, und die im März 2021 dann in »Spektrum« 4.21 (also wiederum vor drei Jahren auf den Monat und die Heftnummer genau) veröffentlicht wurde.
Eine echt tierische Synchronizität und Evolution …