Meine Buchbesprechungen zu aktuellen Romankrimis finden sich ja meistens in Blättern wie dem Nürnberger Stadtmagazin »Doppelpunkt« oder dem »Tip Berlin«, die wegen Corona momentan allerdings leider pausieren.
Deshalb bin ich natürlich trotzdem noch immer ein begeisterter Leser von Krimis aller Art, erscheinen trotzdem noch jede Menge Krimis und andere – im Sinne des Genres – nichtfantastische Bücher, die mich von den Verlagen erreichen und die es wert sind, dass man nach der Lektüre ein paar Worte über sie verliert, sich mit ihnen beschäftigt oder sie den Menschen gar explizit empfiehlt.
In Zeiten von Corona wurde der Blog von Hermkes Romanboutique, dem Szene-Buchladen in Würzburg, über die letzten Wochen zu einer Plattform für meine Krimi-Rezensionen. Während des ersten Lockdowns, als Gerd und Bernie das Ladengeschäft via Versand-only aufrechterhalten mussten und den Blog ihres Ladens parallel mit neuen Kategorien und spannendem Content befüllten, lag dem der Gedanke zugrunde, mit den Texten zu nichtfantastischen Titeln noch mal explizit darauf hinzuweisen, dass auch eine Spezialbuchhandlung wie Hermkes Romanboutique natürlich jedes Buch bestellen und verschicken kann, in den meisten Fällen von einem Tag auf den anderen. Und dass jeder Buchkauf zählt, mehr denn je.
In dieser Kategorie (von Gerd charmant Hochspannung von Mister Endres getauft, wie ich heute gesehen habe) im Blog der Romanboutique findet ihr derzeit also Krimi-Buchtipps von mir, und besonders möchte ich euch aus dem bisherigen Schwung an Titeln und Texten Benjamin Whitmers »Flucht« und Laura Stevens »Speak up« ans Herz legen.